Portfolio Management oder Verwaltungsstrukturen? - Von Akten, Zwiebeln und Ökosystemen
Event
Termin: 12. Juni 2024, 17:00 Uhr
Einige Organisationen bieten ein einziges Produkt für ihre Kund:innen, andere dagegen bieten mehrere. Dennoch haben alle etwas gemeinsam: Mit Erfolg und Wachstum ihres Angebots für den Markt wächst auch der interne Aufwand, dieses zu produzieren und zu managen. Es entstehen Strukturen und Prozesse mit der Absicht, diese Aufwände effizient zu gestalten und zugleich weiterhin effektiv den Wettbewerb zu bewältigen: Portfolio-Management. Anhand eines Modells werden in diesem Vortrag die verschiedenen Pfade und die Notwendigkeit der Entstehung von Portfolio-Management veranschaulicht. Dabei werden die Unterschiede zwischen Portfolio-Management von Produkten und technischen Komponenten dargestellt. Jede dieser Entstehungslösungen birgt Risiken und bietet Chancen, welche vorgestellt und mit euch diskutiert werden.
KEY TAKEAWAYS:
Wie entsteht Portfolio-Management? Welche Arten von Portfolios entstehen und welche Herausforderungen und Chancen bieten sie? Was unterscheidet effektives Portfolio-Management von Verwaltungsstrukturen? Was bedeutet eine Transformation hin zu einem wertorientierten, agilen Portfolio-Management?
Seit über einem Jahrzehnt ist Michael Battenfeld als Scrum Master und Agile Coach tätig. In dieser Zeit hat er in diversen Umgebungen gearbeitet, von kleinen Unternehmen bis hin zu Großkonzernen mit komplexen Produkt- und Teamlandschaften. Sein Fokus lag dabei nicht nur auf der operativen Unterstützung von Entwicklungsteams. Es war ihm stets wichtig, die Product Owner zu befähigen und zu coachen, ihre Verantwortung als Agiler Produktmanager effektiv wahrzunehmen.
Persönlich schätzt Michael Sorgfalt, Zuverlässigkeit und Offenheit. Sein Arbeitsansatz zeichnet sich durch einen starken Fokus auf Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten aus, verbunden mit einer offenen Fehlerkultur und schnellen Lernzyklen. Das macht für ihn die Quintessenz von Agilität aus. Dazu ist er stets bereit, auch seine eigene Komfortzone zu verlassen, um neue Wege zu erkunden und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.